Am 17. Februar fand der Regionalwettbewerb „Jugend forscht 2023 Südpfalz“ erstmals seit der Corona-Pandemie wieder in Präsenz am Naturwissenschaftlichen Technikum Dr. Künkele in Landau statt. Für das Otto-Hahn-Gymnasium traten insgesamt vier Projektgruppen in den Sparten „Chemie“, „Physik“ und „Biologie“ beim diesjährigen Wettbewerb an und konnten mit vier Platzierungen, einem Sonderpreis und einem Schulpreis einen großen Erfolg erzielen.

Ella Bergfeld und Hiba Najibi aus der Klasse 6A sicherten sich mit ihrem Projekt „Wasseraufzug“ den ersten Platz in der Kategorie Physik und konnten damit ihr Ergebnis aus dem Vorjahr (3. Platz) noch übertreffen. Beide treten als Regionalsiegerinnen mit ihrem „Wasseraufzug“ am 20. und 21.04. in Ingelheim beim Landeswettbewerb an. Wir wünschen ihnen hierfür ganz viel Erfolg.

Ebenfalls in Physik traten Simon Schardein und Nicolas Colombo aus der Klasse 8A an und belegten mit ihren Ergebnissen zur Frage „Lebensmittelstrom – Die Energie der Zukunft?“ den dritten Platz.

Leander Holländer und Nico Scholl aus der Klasse 5C traten in der Sparte Chemie mit ihrem Projekt „Kristallen auf der Spur“ an. Beide konnten ebenfalls einen erfolgreichen dritten Platz belegen und erhielten zusätzlich den Sonderpreis „Jahresabo Geolino“. Nico Scholl wurde darüber hinaus als jüngster Teilnehmer des diesjährigen Regionalwettbewerbs von der Wettbewerbsleitung begrüßt.

In der Altersgruppe „Jugend forscht“ stellte Moritz Schumacher seine Arbeitsergebnisse zum Thema „Relevanz einer technikgestützten Bewegungsanalyse am Beispiel einer Kreisflanke“ vor, die im Rahmen einer Besonderen Lernleistung im Leistungskurs Sport unter der Betreuung von Peter Klein entwickelt wurde. Er konnte sich mit seinen Arbeitsergebnissen den 2. Platz in der Kategorie Biologie sichern.

Das OHG wurde darüber hinaus mit einem Schulpreis ausgezeichnet und Johannes Völker für sein langjähriges, großes Engagement für den „Jugend forscht“-Wettbewerb geehrt und ausgezeichnet.

Wir gratulieren allen Jungforscherinnen und Jungforschern herzlich zu ihrem Erfolg und freuen uns auf weitere naturwissenschaftliche Ideen und Projekte.

Johannes Völker, Katharina Rinck und Peter Klein