Protokoll der Informatikstunde vom 11.10.2004:
Alexander Koch
Kurzschaltsymbol J/K-Flip Flop:

Unterschied zwischen zustandsgetriggerten und flankengetriggerten Flip-Flops:
Zustandsgetriggertes FF:

Takt = 1: Zustandsänderung kann stattfinden
Flankengetriggertes FF:

Kurzschaltsymbol positiv flankengetriggertes J/K-Flip Flop:

Kurzschaltsymbol positiv flankengetriggertes J/K-Flip Flop:

Signal-Zeit-Diagramm des negativen flankengetriggerten JK-FF:

Negativ flankengetriggertes J/K-FF mit statischen Eingängen:

Rs = 0 ==> Q=0
Ss = 0 ==> Q=1
Normal ist aus technischen Gründen: Rs = Ss =1
Speicherschaltung
JK - Master-Slave-FF oder JK-MS-FF:


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Master |
Slave |
Bemerkung |
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t1 |
gesperrt |
geöffnet |
Master und Slave haben am Ausgang gleiche Information |
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t1t2 |
gesperrt |
wird gesperrt |
keine Änderung |
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t2 |
geöffnet |
gesperrt |
Master nimmt Information auf; alte Information im Slave |
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t3t4 |
wird gesperrt |
gesperrt |
keine Änderung |
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t4 |
gesperrt |
geöffnet |
Information wird von Master in Slave übernommen |
Kurzschaltbild JK-MS-FF:

Schaltwerke
Bei den Schaltwerken hängen die Ausgangsvariablen nicht nur von den Eingangsvariablen ab, sondern auch vom Schaltzustand des FF ab.
Ein Register besteht aus einer Reihe von Flip-Flops. Die Übernahme der Information wird durch einen Takt gesteuert.
4-Bit Register:
